Das Leben ist nicht fair–selbst bei Spielen
Vor wenigen Tagen öffnete das wohl größte und bekannteste MMORPG des Jahres seine Server. Elder Scrolls Online ( ESO ) taugt dabei hervorragend um zahllose Kontroversen herbeizuführen. Die Mischung aus normalem Elder Scrolls im Stile eines Skyrims und eines klassischen Thempark-MMOs hat so seine Probleme mit dem Interface, das dieses Mal nicht nur zwei, sondern gleich drei Welten unter einem Hut packt, klassische Offline-RPG-Steuerung trifft hier nämlich auf Online-RPG-Steuerung und zusätzlich ist auch noch alles für Spielkonsolen optimiert, ohne am PC eine Joypad-Handhabung zu ermöglichen. Auch einen Ingame-Shop inklusive Mikrotransaktionen und einem kaufbaren Mount gibt es bereits, von der teureren Imperial-Edition mit einer spielbaren Rasse und einigen (verzichtbaren) Gegenständen mehr dabei mal ganz abgesehen – alles schreit geradezu danach, dass die Free to Play (F2P) Umstellung in wenigen Monaten fest eingeplant ist und die Fans, die nicht warten konnten, jetzt ein aufgrund z...