Meine Dying Light Galerie des Grauens (Update)

Nachdem ich mit einem Kumpel im kooperativen Modus kürzlich Borderlands 2 durchgespielt habe, haben wir jetzt gemeinsam mit dem Survival-Horror-Parcours-Zombie-"Shooter" mit sehr viel Crafting, Dying Light, angefangen, dessen zweiter Teil ja auch kürzlich auf der E3 vorgestellt wurde. Obwohl Dying Light bereits Anfang 2015 erschien sieht es immer noch fantastisch aus. 

Ich war am überlegen auch für Borderlands 2 eine Screenshot-Galerie zu erstellen, habe mich aber letztlich dagegen entschieden. Die Comicgrafik sieht in Bewegung durch zahlreiche Animationen und Physikeffekte wirklich hübsch aus, als unbewegtes "Stillleben" hingegen kommt die Optik leider gar nicht gut zur Geltung, deswegen blieb es bei dem Kurztest, der enthält ja auch schon ein paar Bilder. 

Ich halte die Galerie für Dying Light Spoilerfrei und werde nicht weiter auf die Handlung eingehen. Nur soviel, wir übernehmen die Rolle eines "Agenten" der in eine abgeriegelte Stadt "geworfen" wird, in der eine Zombie-Epidemie ausgebrochen ist und in der die letzten Menschen sich zu kleinen Fraktionen zusammengeschlossen haben und um das Überleben und gegen die Infizierung kämpfen.

Da es sich hierbei um ein ziemlich brutales Spiel mit Zombies und anderen Mutationen handelt, enthalten auch zahlreiche der Screenshots jede Menge "Blood & Gore". Das betrachten erfolgt auf eigene Gefahr.

Im "Tower" finden wir unsere Heimatbasis. Der Blick aus unserem Zimmer wirkt gar nicht so schlimm.
Dieser junge Mann führt uns durch das Tuturial und erklärt das Parcours-System:
Denn das Klettern in schwindelerregender Höhe ist nichts für leicht empfindliche Mägen. Dafür ist die Aussicht sensationell.
Unser neuer "Boss" ist ein wenig unpässlich, weswegen wir für ihn ein paar gefährliche Aufträge machen.
Ein gut platzierter Molotowcocktail entsorgt lästige Gegner.
Igitt, jetzt bloß leise bleiben und nicht entdeckt werden.
Wie gut, dass ich auf der anderen Seite des Zaunes stehe.
Funkensprühende Zombies sind ein schöner Anblick.
Die sind so dumm, die Fackeln sich da auf der Brücke selbst ab.
Nein, dieses Gemetzel stammt nicht von mir.
 Diese angefressene kopflose Leiche habe ich allerdings von ihrem Leid erlöst.
Und tot...
 Der Zombie hat einen Eimer auf dem Kopf...
Dieser Zeitgenosse hat sich scheinbar lieber selbst(?) aufgeknöpft als zu mutieren.
Was zur Hölle ist das?
Das Gefängnis ähnelt eher einem Schlachthof.
Nein, ich geh da jetzt nicht runter... (bin ich dann allerdings doch und wir sind hier dann auch grandios gescheitert, trotz Verstärkung, dieser Gefängnis DLC war noch ein paar Nummern zu schwer für uns).
Zur Erholung ein schöner Sonnenuntergang hinter zerstörter Brücke.
Schade, dass man diese Schmuckstücke nicht fahren kann. Die Fahrzeuge wären nämlich richtig gute Massenvernichtungswaffen.
Dieser Typ der überquellenden Freude explodiert in einer hübschen Fontäne beim Näherkommen.
 Auf den Brücken ist immer die Hölle los.
Ein Bad im Fluss offenbart ein hübsches Panorama auf die Stadt im Chaos.
Im Spiel gibt es viele Eastereggs, hier ist das berühmte Schwert Excalibur. Das Teil macht dann auch ziemlich nett Schaden.
Erstaunlich, dass dieser Stadtteil nachts Strom hat.
Der hier jedoch nicht...
Rais hier ist alles andere als ein netter Zeitgenosse:

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