Resident Evil 2 Remake: Der Horror erstrahlt in neuem Glanz
Die internationalen Wertungen feiern es bereits ab. Das Remake das Playstation 1 Klassikers von 1998 und einer der meist geliebten Teile der Serie erscheint in wenigen Tagen, am 25. Januar 2019, auf PC, Playstation 4 und XBox One. Die Rede ist selbstverständlich von Resident Evil 2, in Japan auch als Biohazard 2 bekannt.
Zwei Monate nach dem fehlgeschlagenen Experiment im Herrenhaus von Teil 1 trifft es das naheliegende Örtchen Raccoon City. Der zombifizierende T-Virus der Umbrella Corporation greift um sich und verwandelt Menschen und Tiere in blutdürstige Bestien. Zum Beginn der Epidemie treffen im Ort zwei verschiedene Personen ein. Jung-Polizist Leon S. Kennedy möchte seinen Dienst antreten und Claire Redfield ist auf der Suche nach ihrem in Teil 1 verschollenen Bruder. Der Spieler schlüpft in zunächst zwei wählbaren Kampagnen in die Rolle von Claire oder Leon und benötigt dann für einen Durchlauf, zumindest im Original, etwa zehn Stunden, um die Rätsel zu lösen. Anschließend steht dann ein zweiter Durchlauf mit dem anderen Charakter an, der sich in wenigen Punkten unterscheidet. Als Bonus werden nach dem zweimaligen Durchpielen noch weitere Spielfiguren freigeschaltet, darunter der berüchtigte Tofu-Block.
Resident Evil 2 bietet feste Kameraperspektiven und die berüchtigte Panzersteuerung, d.h. der Spielcharakter dreht sich auf der Stelle und kann erst danach in eine Richtung bewegt werden. Auch beim Schießen verharrt die Figur auf der Stelle. Aber Munition ist in Resi eh knapp bemessen, oftmals ist es einfach praktikabler schlicht wegzulaufen. Beim Remake wurde das Geschehen auf die mit dem vierten Teil eingeführte Schulterperspektive in der dritten Person umgestellt. Dadurch wirkt das Geschehen weitaus übersichtlicher wenn auch nicht mehr ganz so inszenatorisch.
Das Remake ist eine komplette Neuentwicklung und das sieht man auch. Die Grafik ist atemberaubend gut und die Horror-Atmosphäre wird richtig schön gruselig in die Neuzeit importiert.
Zwei Monate nach dem fehlgeschlagenen Experiment im Herrenhaus von Teil 1 trifft es das naheliegende Örtchen Raccoon City. Der zombifizierende T-Virus der Umbrella Corporation greift um sich und verwandelt Menschen und Tiere in blutdürstige Bestien. Zum Beginn der Epidemie treffen im Ort zwei verschiedene Personen ein. Jung-Polizist Leon S. Kennedy möchte seinen Dienst antreten und Claire Redfield ist auf der Suche nach ihrem in Teil 1 verschollenen Bruder. Der Spieler schlüpft in zunächst zwei wählbaren Kampagnen in die Rolle von Claire oder Leon und benötigt dann für einen Durchlauf, zumindest im Original, etwa zehn Stunden, um die Rätsel zu lösen. Anschließend steht dann ein zweiter Durchlauf mit dem anderen Charakter an, der sich in wenigen Punkten unterscheidet. Als Bonus werden nach dem zweimaligen Durchpielen noch weitere Spielfiguren freigeschaltet, darunter der berüchtigte Tofu-Block.
Resident Evil 2 bietet feste Kameraperspektiven und die berüchtigte Panzersteuerung, d.h. der Spielcharakter dreht sich auf der Stelle und kann erst danach in eine Richtung bewegt werden. Auch beim Schießen verharrt die Figur auf der Stelle. Aber Munition ist in Resi eh knapp bemessen, oftmals ist es einfach praktikabler schlicht wegzulaufen. Beim Remake wurde das Geschehen auf die mit dem vierten Teil eingeführte Schulterperspektive in der dritten Person umgestellt. Dadurch wirkt das Geschehen weitaus übersichtlicher wenn auch nicht mehr ganz so inszenatorisch.
Das Remake ist eine komplette Neuentwicklung und das sieht man auch. Die Grafik ist atemberaubend gut und die Horror-Atmosphäre wird richtig schön gruselig in die Neuzeit importiert.
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